Im Buddhismus haben wir wie bereits beschrieben das „Samsara“ und das „Nirwana“.
Das Samsara umschreibt dabei, sich im Kreislauf der stetigen Wiedergeburt zu befinden. Dieser Kreislauf dauert so lange, bis man das Samsara durchbrochen und in das Nirwana eingetreten ist.
Das Nirwana stellt somit das Ziel eines jeden Buddhisten dar.
Das Nirwana umschreibt den Zustand der völligen Geistesruhe und Entsagung von Gefühlen. Diesen Zustand des Nirwana kann man zu Lebzeiten erreichen, was allerdings ein schwieriger Weg ist und nur von den wenigsten erreicht wird.
Im Kreislauf des Samsara gibt es unterschiedliche Formen der Wiedergeburt. Zum einen die Wiedergeburt im „Bereich“ der Reichen. Hervorgerufen durch Stolz. Durch Eifersucht kann die Wiedergeburt im Bereich der Mittelschicht erfolgen. Die stetige Begierde eines selbst, führt uns zurück zum Menschen selbst. Als Tier, eines der niedrigsten Formen der Wiedergeburt erreicht man durch stetige „Dummheit“. Geiz wird Sie in den „Bereich“ der Geister des Hungers bringen und Boshaftigkeit in das Reich der Höllenwesen.
In diesem erwähnten Kreislauf des Samsara durchlebt man stets das, was dazugehört. Anhand der Begierde als Beispiel: Bei Wiedergeburt eines Menschen, durch die Begierde hervorgerufen, wird man das Altern, die Geburt, das Leben als solches bis hin zum Tod alles widerfahren - nicht mit dem bewussten und vorherigen Wissen.
Ja nach dem vorherigen „gesäten“ Karma, kann es in diesen Kreislauf des Samsara ein „guter“ oder „schlechter“ Kreislauf sein. (Bildlich gesprochen)
Im Buddhismus selbst und der stetig beschriebene buddhistische Weg zeigt auf, wie man die Natur des eigenen Geistes erkennen und den Kreislauf des Samsara „durchbrechen“ kann.