Der "esoterische Buddhismus" wurde durch den Mönch Kukai, aus China nach Japan gebracht.
Dieses fand ca. im 9. Jahrundert statt.
Im esoterischen(geheim) Buddhismus werden Riten und Lehren, welche zur Selbsterkenntnis und Erleuchtung führen gelehrt. Diese Lehre erfolgt nicht in Form von Theorie, sondern durch direkter Weitergabe vom Meister zum Schüler.
Das die Erleuchtung kein unerreichbares Ziel ist, sondern verwirklicht werden kann, durch die Anleitung eines Meisters, ist dabei der zentrale Bestandteil des esoterischen Buddhismus.
Weil es gut ist zu verstehen, was verstanden werden soll.
Zu verstehen sind dabei die fünf Zustände des Anhaftens: Bewusstsein, materielle Form, begriffliche Wahrnehmung, Gefühl und die Wahrnehmung. Die Einsicht und das Verständnis in unserer wahren Existenz, der wahren Natur - was nicht nur eine Ansammlung von Wissen und Konzepten ist.
Mit diesem Verständnis erlangen wir die Befreiung des Geistes und das Vergehen des Leidens.
Diese zwei Stufen beeinhaltet unsere Erfahrungen um unsere Existenz zu verstehen:
Lesen Sie hier weiter: Buddhas Lehre - Die Grundlagen
Zen oder Zen Buddhismus (Ursprung ca. aus dem 5. Jahrhundert) bezeichnet eine "Strömung" des Mahayana Buddhismus.
Kurze prägnante Zeilen, die besondere Wortwahl sowie die Sinnigkeit der Gedanken, zeichnen dabei die besonderen charakteristischen "Weisheiten" des Zen Buddhismus aus. Einige dieser Weisheiten werden Sie auch auf unserer Webseite finden. Lesen Sie sich diese Weisheiten einmal in aller Ruhe durch und lassen Ihre Gedanken darüber kreisen...
Im Buddhismus versteht man als Buddha eine besondere Person, welche nach seinem Ableben aus reiner Kraft während seiner Lebzeit zu einem "göttlichen" Status gelangt. Ganzheitliche, auch in ihm verborgene Kräfte und Potenziale zu entfalten. Mitgefühl und Weisheit mit allen Dingen einzugehen, dabei die Unendlichkeit und Distanz allem zu betrachten.
Bereits im 4. oder 6. Jahrhundert, als Siddharta Gautama in Inden begann, seine Lehren des Leidens, der Widergeburt und des Nirvana zu verbreiten, entstand der Buddhismus.
Siddharta verwendete viele Symbole um seine Lehren darzustellen, da er selbst ablehnte, Abbilder von sich zu verwenden.
Herausstechende acht verschiedene Symbole gibt es im Buddhismus - viele sagen, dass diese acht Symbole das Geschenk Gottes repräsentieren, als Buddha durch Gott erheilt, als er die Erleuchtung erreichte.
Alles über die Bedeutung der Symbole erfahren Sie auf unserer Seite "Symbole im Buddhismus".
Wenn Sie Fragen zum Buddhismus oder zu uns haben, so stehen wir Ihnen jederzeit auch persönlich sehr gerne zur Verfügung.